Ich war vor kurzem viel unterwegs und das vor allem Abends. Ich hab mir Sonnenuntergänge angeschaut und war auf Partys, Festivals und anderen Aktivitäten. Auf einer Party hatte ich ein echt einschlagendes Erlebnis, welches mir bis heute nicht aus dem Kopf geht. Ich war in einem Laden, der - sagen wir mal - „alternativ, liberal“ ist, und ich stand mit einer Freundin draußen. Draußen hat sich eine Menschenmenge von ca. 100 Leuten gebildet welche um eine brennende Mülltonne standen. Der Mond schien hell, die Sterne leuchteten und überall in der Luft war Lachen zu hören. Da saßen vielleicht 6 Leute mit selbstgebauten Instrumenten und haben gespielt und Lieder gesungen. Lieder vom Leben! Unglaublich viele Leute tanzten um dieses Feuer, Menschen saßen einfach da, schauten sich an, und ich schaute auf die Menschen. Schaute auf das Feuer und die Freude und das Leben das in der Luft lag. Ich habe mir auch schon dort vorgestellt, das es genau der Ort wäre, an dem Jesus sich aufgehalten hätte. Genau der Ort wo er sich breit gemacht hätte und Party gemacht hätte.
Und ich bin über das Leben ins nachdenken gekommen.
Und ich bin über das Leben ins nachdenken gekommen.
Um dieses Leben in vollen Zügen genießen zu können, müssen wir echt lernen das „Jetzt" zu ergreifen und zu leben. Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft existiert nicht, denn alles was wir haben ist die Herrlichkeit vom „Jetzt"! Religion raubt uns immer die Realitäten des „Jetzt“ und erinnert uns an die „großen Momente“ und ermutigt uns all unsere Zeit, unser Geld, Engagement und sonstige Kraft in die „bessere Zukunft“, mit „noch mehr Herrlichkeit" zu investieren.
Und ich persönlich kann diesen Lebensstil sehr gut nachvollziehen. Für so viele Jahre, war ich dabei mich selbst von der Herrlichkeit dieser Welt wegzuschließen, um eine größere Realität zu finden - eine unsichtbare Realität. Aus Unwissenheit versuchte ich diesen Planeten zu retten, während ich mich auf einem völlig anderem aufgehalten habe.
Und ja, ich hatte krasse Begegnungen, was nicht bedeutet, dass ich mich auf einer richtigen Reise befunden habe.
Warum sucht man die Begegnung des Lebens, während man die Möglichkeit hat ein Leben voller Begegnungen zu haben, in dem man das „Jetzt“ ergreift?! Ich glaube der Mangel an Offenbarung und Wirklichkeit lässt uns hier mit einem belastenden Gefühl von „Verpflichtung“ und „Verantwortung“ verweilen. Als würde es zu schön um Wahr zu sein, das Leben einfach genießen können! Für immer!
Manchmal fällt es Menschen um mich herum auf, dass ich plötzlich wenig sage oder nicht mehr so „gesprächig“ bin. Manchmal weiß ich gar nicht wieso, aber dann glaube ich, dass ich fast wie gelähmt bin Fond er Tatsache das Leben nicht genug zu genießen. Oder auch ein Überzeugt sein dessen, dass dieser Moment gerade jetzt ewig ist, weil ich ihn im „Jetzt“ lebe. Ich glaube, das kennt jeder von uns, dieser Moment, von dem jeder träumt: der Moment von dem sich jeder wünscht, dass er nie zu Ende geht. Solche Momente sollten, Alltag sein. Denn genau so, wie wir die „Hölle auf Erden“ erschaffen können, können wir den „Himmel auf Erden“ erschaffen. Der Himmel wird nicht viel anders sein, als jetzt. Wir werden leben, werden Wohnungen haben, werden das haben, was wir hier haben. Nur perfekt.
Zu oft leben wir unter diesem Druck „etwas bewirken zu müssen“. Und ich dann plötzlich die Idee habe, mir diverse Tage zu nehmen, an denen ich 8 Stunden am Tag hin und her laufe, die Faust balle und versuche etwas zu produzieren, eine Atmosphäre, eine Realität die längst schon herrscht.
Ich erinnere mich noch all zu gut, während meiner Zeit auf der Bibelschule, als ich mich selbst beim Mittagessen gehetzt habe, das Essen ausfielen lies, gehungert zu haben, weil ich „im Gebet und Fasten“ sein musste. Ich habe vergessen das „Jetzt“ zu genießen.
Mein Herz war gefüllt mit einem religiösen Zustand, den ich heute gerne „Bullshit“ nenne, der mir immer vor Augen hielt, was mir angeblich fehlt. Zum Glück ist Gottes Einlauf nie weit weg von uns!
Für die Freiheit hat uns Christus frei gemacht. Nie wieder müssen wir uns einer komischen und unbequemen religiösen Kraft beugen. Wir sind „freie“ Menschen. Frei herumzulaufen, zu rennen, zu leben, frei zu lachen und frei zu lieben! Hier gibt es keine Fesseln mehr, keine Ketten der Verpflichtung, oder das Bedürfnis „dort sein zu müssen, damit ich meinen Durchbruch haben kann“. Wir wurden geschaffen um das Leben für „unsere“ Freude zu leben! Es fasziniert mich, wenn ich Genesis lese. Als Gott dem ersten Menschen - Adam - Leben eingeatmet hatte, war seine Kommunikation mit ihm eine „natürliche“. Er ermutigte Adam im Leben. Er belastete ihn nicht mit irgendwelchen „Du-Musst-Aktivitäten“, sondern er redete mit ihm über das Leben! „Hey Adam, du kannst über diese Schöpfung herrschen! Du kannst alle Tiere benennen!“ Man, ich liebe das so sehr!
Paulus hat es geliebt Zelte zu machen. Also hat er Zelte gemacht! In dieser Zeit vom „Religiösem Eifer“, hat sich Paulus nicht weggesperrt, sondern entschied sich in einer Gemeinschaft zu leben und Zelte zu machen! Warum? Weil er es geliebt hat mit seinen Händen zu arbeiten und Zelte zu machen!
Jesus hat von seinen 33 Jahren auf Erden, 30 Jahre gearbeitet. Mit seinen Händen! Er hat ein normales Leben geführt. Zum Feierabend trank er Wein, ging fischen, feierte, furzte und rülpste mit den Jungs und war nicht zu geistlich um die nächste Partyeinladung zu ignorieren!
Ein prophetisches Wort? Er setzt die „Pioniere des Lebens“ frei, welche sich nicht schämen komische Hobbys zu haben und sich für diverse Dinge einsetzen. Was für den einen Fußball ist, ist für den anderen McFit! Was sind die Dinge, die du genießt? Wo findest du deine Freude? Was sind so die „normalen“ Dinge im Leben, welche dir das Gefühl von Zugehörigkeit geben? Mit wem bist du gerne zusammen? Wie viel Zeit verbringst du mit ihnen?
Man, da ist so viel Herrlichkeit auf den ganz normalen Dinge des Alltags! So viel Herrlichkeit die wir verpasst haben, auf unserem Weg zur Geistlichkeit! Irdische Dinge, natürliche Dinge, die geschaffen worden sind, für deine Freude! Meine Freunde und Familie erfahren immer mehr Herrlichkeit, Begegnungen und Freude in dem wir eine Pause im Jetzt machen!
Ich erfahre so viel Herrlichkeit in dem ich meine Existenz hier auf Erden so genieße, wie niemals zuvor!
Und ich persönlich kann diesen Lebensstil sehr gut nachvollziehen. Für so viele Jahre, war ich dabei mich selbst von der Herrlichkeit dieser Welt wegzuschließen, um eine größere Realität zu finden - eine unsichtbare Realität. Aus Unwissenheit versuchte ich diesen Planeten zu retten, während ich mich auf einem völlig anderem aufgehalten habe.
Und ja, ich hatte krasse Begegnungen, was nicht bedeutet, dass ich mich auf einer richtigen Reise befunden habe.
Warum sucht man die Begegnung des Lebens, während man die Möglichkeit hat ein Leben voller Begegnungen zu haben, in dem man das „Jetzt“ ergreift?! Ich glaube der Mangel an Offenbarung und Wirklichkeit lässt uns hier mit einem belastenden Gefühl von „Verpflichtung“ und „Verantwortung“ verweilen. Als würde es zu schön um Wahr zu sein, das Leben einfach genießen können! Für immer!
Manchmal fällt es Menschen um mich herum auf, dass ich plötzlich wenig sage oder nicht mehr so „gesprächig“ bin. Manchmal weiß ich gar nicht wieso, aber dann glaube ich, dass ich fast wie gelähmt bin Fond er Tatsache das Leben nicht genug zu genießen. Oder auch ein Überzeugt sein dessen, dass dieser Moment gerade jetzt ewig ist, weil ich ihn im „Jetzt“ lebe. Ich glaube, das kennt jeder von uns, dieser Moment, von dem jeder träumt: der Moment von dem sich jeder wünscht, dass er nie zu Ende geht. Solche Momente sollten, Alltag sein. Denn genau so, wie wir die „Hölle auf Erden“ erschaffen können, können wir den „Himmel auf Erden“ erschaffen. Der Himmel wird nicht viel anders sein, als jetzt. Wir werden leben, werden Wohnungen haben, werden das haben, was wir hier haben. Nur perfekt.
Zu oft leben wir unter diesem Druck „etwas bewirken zu müssen“. Und ich dann plötzlich die Idee habe, mir diverse Tage zu nehmen, an denen ich 8 Stunden am Tag hin und her laufe, die Faust balle und versuche etwas zu produzieren, eine Atmosphäre, eine Realität die längst schon herrscht.
Ich erinnere mich noch all zu gut, während meiner Zeit auf der Bibelschule, als ich mich selbst beim Mittagessen gehetzt habe, das Essen ausfielen lies, gehungert zu haben, weil ich „im Gebet und Fasten“ sein musste. Ich habe vergessen das „Jetzt“ zu genießen.
Mein Herz war gefüllt mit einem religiösen Zustand, den ich heute gerne „Bullshit“ nenne, der mir immer vor Augen hielt, was mir angeblich fehlt. Zum Glück ist Gottes Einlauf nie weit weg von uns!
Für die Freiheit hat uns Christus frei gemacht. Nie wieder müssen wir uns einer komischen und unbequemen religiösen Kraft beugen. Wir sind „freie“ Menschen. Frei herumzulaufen, zu rennen, zu leben, frei zu lachen und frei zu lieben! Hier gibt es keine Fesseln mehr, keine Ketten der Verpflichtung, oder das Bedürfnis „dort sein zu müssen, damit ich meinen Durchbruch haben kann“. Wir wurden geschaffen um das Leben für „unsere“ Freude zu leben! Es fasziniert mich, wenn ich Genesis lese. Als Gott dem ersten Menschen - Adam - Leben eingeatmet hatte, war seine Kommunikation mit ihm eine „natürliche“. Er ermutigte Adam im Leben. Er belastete ihn nicht mit irgendwelchen „Du-Musst-Aktivitäten“, sondern er redete mit ihm über das Leben! „Hey Adam, du kannst über diese Schöpfung herrschen! Du kannst alle Tiere benennen!“ Man, ich liebe das so sehr!
Paulus hat es geliebt Zelte zu machen. Also hat er Zelte gemacht! In dieser Zeit vom „Religiösem Eifer“, hat sich Paulus nicht weggesperrt, sondern entschied sich in einer Gemeinschaft zu leben und Zelte zu machen! Warum? Weil er es geliebt hat mit seinen Händen zu arbeiten und Zelte zu machen!
Jesus hat von seinen 33 Jahren auf Erden, 30 Jahre gearbeitet. Mit seinen Händen! Er hat ein normales Leben geführt. Zum Feierabend trank er Wein, ging fischen, feierte, furzte und rülpste mit den Jungs und war nicht zu geistlich um die nächste Partyeinladung zu ignorieren!
Ein prophetisches Wort? Er setzt die „Pioniere des Lebens“ frei, welche sich nicht schämen komische Hobbys zu haben und sich für diverse Dinge einsetzen. Was für den einen Fußball ist, ist für den anderen McFit! Was sind die Dinge, die du genießt? Wo findest du deine Freude? Was sind so die „normalen“ Dinge im Leben, welche dir das Gefühl von Zugehörigkeit geben? Mit wem bist du gerne zusammen? Wie viel Zeit verbringst du mit ihnen?
Man, da ist so viel Herrlichkeit auf den ganz normalen Dinge des Alltags! So viel Herrlichkeit die wir verpasst haben, auf unserem Weg zur Geistlichkeit! Irdische Dinge, natürliche Dinge, die geschaffen worden sind, für deine Freude! Meine Freunde und Familie erfahren immer mehr Herrlichkeit, Begegnungen und Freude in dem wir eine Pause im Jetzt machen!
Ich erfahre so viel Herrlichkeit in dem ich meine Existenz hier auf Erden so genieße, wie niemals zuvor!